Um Kundenbeziehungen effizient zu managen, nutzt die Bauträger Software Team3+ xRM.

CRM war gestern – heute nutzt man xRM. Und morgen?

Eine Frage, die viele Führungskräfte in marktorientierten Unternehmen diskutieren, lautet: Kann man xRM noch steigern? Aus unserer Sicht ist das im Ansatz schon zu kurz gesprungen. Die Frage sollte lauten: Muss man xRM noch steigern? Um es vorwegzunehmen: Wir sagen JA!

Kundenbeziehungen effizient zu managen steht schon seit vielen Jahren im Vordergrund der Marketingstrategie vieler Unternehmen und stellt nach wie vor eine wesentliche Herausforderung im Markt dar. Customer-Relationship-Management (CRM) war die scheinbar heilsbringende Antwort. Die IT hat mit dem Einsatz vielfältiger CRM-Systeme reagiert und konnte damit doch nicht alle businessrelevanten Themen effizient managen. Neben Kunden und Interessenten blieben anfangs das Management der Partner, Lieferanten, Behörden, Politik, Mitarbeiter und Bewerber, Presse und Öffentlichkeitsarbeit auf der Strecke.

Als sich herausstellte, dass der Fokus auf den Kunden nicht ausreicht, um mit immer effizienterem Ressourceneinsatz im harten Wettbewerb bestehen zu können, haben namhafte CRM-Anbieter ihre Systeme evolutionär weiterentwickelt zum sogenannten Any-Relationship-Management oder Extended-Relationship-Management (xRM). Das „x“ steht dabei für die unterschiedlichen Blickwinkel auf das Business, den die einzelnen Fachbereiche im Unternehmen benötigen, um erfolgreich arbeiten zukönnen. Es sind eigentlich immer dieselben Daten, auf die man schaut, zusammengefasst zu unterschiedlichen Kennzahlen (KPI) und in einem anderen Kontext.

Der Weg des xRM, der hier beschritten wird, ist richtig, aber nicht konsequent zu Ende gedacht. Sind mit dem Managen von diesen Beziehungen wirklich immer alle Kennzahlen zur richtigen Zeit am richtigen Ort, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können? In der Regel leider nicht, denn neben den o.g. Daten werden weitere zu den Verträgen, Buchungen, Forderungen und Verbindlichkeiten, Projektdaten, Ressourceneinsatz und vieles mehr benötigt. Ohne eine ganzheitliche Abbildung dieser Daten ist diese Übersicht nicht zu jedem Zeitpunkt leistbar.

Gerade in der Bauwirtschaft sind viele Ereignisse nicht vorhersehbar – manche sprechen sogar von Chaos. In einem solchen Umfeld ist es besonders wichtig, businesskritsche KPI jederzeit verfügbar zu haben. Alle Zahlen auf Knopfdruck sehen zu können, auf unvorhergesehene Dinge rechtzeitig reagieren zu können und dann noch mehr Projekte mit den gleichen Ressourcen abzuwickeln kann man nur schaffen, wenn das ERP-System, das Dokumentenmanagement und das xRM vereint werden, diese sich auf dieselbe Datenbasis abstützen und an die branchenspezifischen Besonderheiten angepasst sind.

„Deshalb haben wir die Idee der Fusion von ERP, DMS und xRM aufgegriffen, haben unsere langjährige Bauerfahrung eingebracht und unsere Vision von einer ganzheitlichen Lösung für Bauträger, Generalunternehmer und die Immobilienwirtschaft in Form unserer team3plus – Lösung umgesetzt“, erläutert Volker Düskow, Niederlassungsleiter Berlin.

Die positive Resonanz der Messebesucher im Rahmen der Cebit war sehr erfreulich. „Sie haben uns darin bestärkt, diesen Weg weiter zu verfolgen“, so Volker Düskow weiter. Auch andere Branchen waren an der intelligenten Verknüpfung der Daten sehr interessiert. „Neben dem Feedback der Messegäste wurde team3plus – die einzige ganzheitliche Bauträgersoftware unter den 20 Besten aus ca. 8.200 Softwarehäusern – von 100 IT-Professoren im Auftrag des TÜV im Rahmen der CEBIT ausgezeichnet.

 

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